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Häufig gestellte Fragen / FAQ

Elektromobile

Was ist ein Elektromobil?

Ein speziell für ältere Menschen oder Personen mit einer eingeschränkten Bewegung entwickeltes, motorisiertes Hilfsmittel ist das Elektromobil, das Ihnen ermöglicht, sich selbstständig und sicher fortzubewegen. Gewöhnlich verfügen diese Fahrzeuge über einen elektrischen Motor und bieten eine komfortable Sitzgelegenheit sowie eine unkomplizierte Steuerung, häufig über einen Joystick oder ein ähnliches Steuerelement.

Eigenschaften eines Elektromobiles:

  1. Nutzerfreundlichkeit: Elektromobile sind darauf ausgelegt, eine einfache Handhabung zu ermöglichen, selbst für Menschen mit begrenzter Mobilität oder motorischen Einschränkungen.
  2. Bequemlichkeit: Die Ausstattung umfasst Sitze mit Polsterung, verstellbare Rückenlehnen und Armlehnen, um die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten.
  3. Schutz: Zahlreiche Fahrzeuge verfügen über Schutzvorrichtungen wie Bremsen, Beleuchtungssysteme und Reflektoren, um die Sichtbarkeit und Sicherheit auf den Straßen zu verbessern.

Gewöhnlich besitzen Elektromobile drei, vier oder sogar fünf Räder, was zu einer soliden Stabilität führt, und das Risiko des Umkippens reduziert.

  1. Distanz: Die Mehrheit der Elektro-Scooter verfügt über eine ausreichende Distanz, die es den Fahrern erlaubt, längere Fahrten zu unternehmen, ohne dass eine Aufladung des Akkus erforderlich ist.
  2. Mobilität: Manche Varianten lassen sich zusammenfalten oder sind leicht, was den Transport im Fahrzeug oder die Aufbewahrung zu Hause vereinfacht.

Anwendung:

Senioren zum Beispiel, verwenden oft Elektromobile für alltägliche Tätigkeiten wie den Einkauf, Arztbesuche oder Spaziergänge. Sie unterstützen ältere Menschen dabei, unabhängiger und mobiler zu sein, was letztendlich ihre Lebensqualität steigert.

Es gibt verschiedene Bauarten von Seniorenmobilen, die jeweils auf die Bedürfnisse und Anforderungen älterer Menschen zugeschnitten sind. Hier sind einige der gängigsten Modelle:

  1. Scooter-Elektromobile

– Beschreibung: Diese Modelle sind kompakt und leicht zu bedienen. Sie haben in der Regel drei oder vier Räder und sind für den Innen- und Außenbereich geeignet.

– Verwendung: Ideal für kurze Strecken, Einkäufe oder Freizeitaktivitäten.

  1. Rollstuhl-Elektromobile

– Beschreibung: Diese Elektromobile kombinieren die Funktion eines Rollstuhls mit einem elektrischen Antrieb. Sie sind speziell für Menschen mit eingeschränkter Mobilität konzipiert.

– Verwendung: Für Personen, die nicht in der Lage sind, einen manuellen Rollstuhl zu benutzen, aber dennoch mobil sein möchten.

  1. All-Terrain-Elektromobile

– Beschreibung: Diese Modelle sind für unebenes Gelände und Outdoor-Aktivitäten ausgelegt. Sie verfügen über robuste Reifen und eine stärkere Federung.

– Verwendung: Ideal für Nutzer, die auch in ländlichen oder bergigen Gebieten mobil sein möchten.

  1. Kleintransporter

– Beschreibung: Diese größeren Elektromobile sind für den Transport von Personen oder Gütern konzipiert. Sie bieten mehr Platz und eine höhere Tragfähigkeit.

– Verwendung: Oft in Einrichtungen wie Pflegeheimen oder Freizeitparks eingesetzt.

  1. Faltbare Elektromobile

– Beschreibung: Diese Modelle sind leicht und können zusammengeklappt werden, was sie ideal für Reisen und den Transport im Auto macht.

– Verwendung: Für Nutzer, die häufig unterwegs sind und ein kompaktes Modell benötigen.

  1. Luxus-Elektromobile

– Beschreibung: Diese Modelle bieten zusätzliche Annehmlichkeiten wie bequeme Sitze, moderne Steuerungssysteme und oft auch eine höhere Reichweite.

– Verwendung: Für Nutzer, die Wert auf Komfort und Stil legen.

  1. Sport-Elektromobile

– Beschreibung: Diese sind für aktive Nutzer konzipiert und bieten eine sportliche Bauweise sowie eine höhere Geschwindigkeit.

– Verwendung: Für Personen, die ein aktives Leben führen und auch sportliche Aktivitäten in ihre Mobilität integrieren möchten.

Jede Bauart hat ihre eigenen Vorzüge und ist auf unterschiedliche Bedürfnisse und Lebensstile zugeschnitten.

Elektromobile sind in Geschwindigkeiten von 6 km/h bis 25 km/h erhältlich. Dabei ist zu beachten, dass nur Fahrzeuge mit einer Geschwindigkeit von maximal 15 km/h in Deutschland als Krankenfahrstühle gelten. Alle Mobilen, die schneller fahren, müssen auf Straßen genutzt werden und dürfen nicht in Fußgängerzonen, auf Gehwegen oder in Parkanlagen etc. eingesetzt werden.

Außerdem gibt es für Fahrzeuge, die schneller als 6 km/h fahren, eine Versicherungspflicht. Das bedeutet: Elektromobilbesitzer müssen gesetzlich eine Haftpflichtversicherung abschließen, die Schäden abdeckt, die anderen Personen oder Fahrzeugen zugefügt werden. Bei diesem Verfahren erhalten Sie von der Versicherung ein kleines Kennzeichen, das an Ihrem Fahrzeug angebracht werden muss.

Die Motorleistung legt die maximale Geschwindigkeit fest.

Die Motorisierung Ihres Elektromobils bestimmt, wie schnell es auf der Straße unterwegs ist. Seinen Strom bezieht der Elektromotor von einem oder mehreren Akkumulatoren. Ein Elektromobil ist dadurch gekennzeichnet, dass es emissionsarm und geräuschlos funktioniert. Ein Elektromobil kann bequem und einfach über die eigene Steckdose aufgeladen werden. So haben Sie den Ladestand Ihres Elektrofahrzeugs stets selbst im Blick.

Die maximale Strecke, die Elektromobilen zurücklegen können, variiert je nach Größe, Akkukapazität und Art der verbauten Batterien/Akkus.

Es ist wichtig zu berücksichtigen, dass die Reichweitenangaben der Hersteller immer auf die idealen Testbedingungen bezogen sind, ähnlich wie beim Spritverbrauch der Autohersteller.

Die Reichweite hängt vielmehr vom Gewicht des Körpers, den Wetterbedingungen/Außentemperaturen und der Art der befahrenen Umgebung ab. Sind die Geländeformen eher eben oder weisen sie Anhöhen auf? Die Geschwindigkeit, mit der man fährt, sowie die Temperatur außerhalb des Fahrzeugs haben einen erheblichen Einfluss auf die Reichweite.

Die Steigfähigkeit von Elektromobilen kann je nach Modell, Motorleistung, Batteriekapazität und Antriebssystem variieren. Im Allgemeinen können die meisten Elektroautos Steigungen von 10 bis 20 Prozent problemlos bewältigen. Hochleistungsmodelle können sogar Steigungen von bis zu 30 Prozent oder meistern.

Es ist wichtig zu beachten, dass die tatsächliche Leistung auch von Faktoren wie dem Gesamtgewicht des Fahrzeugs, der Straßenbeschaffenheit und den Wetterbedingungen abhängt. Bei extremen Steigungen kann die Reichweite des Fahrzeugs beeinträchtigt werden, da mehr Energie benötigt wird, um die Steigung zu überwinden.

Ein Krankenfahrstuhl, auch als Elektromobil oder Mobilitätshilfsmittel bezeichnet, ist in der Regel für Menschen mit eingeschränkter Mobilität gedacht. Die Berechtigung, einen Krankenfahrstuhl zu fahren, kann von verschiedenen Faktoren abhängen:

Alter: In vielen Ländern gibt es keine spezifischen Altersgrenzen für das Fahren eines Krankenfahrstuhls. Oft dürfen auch Jugendliche und Kinder, die in der Lage sind, das Fahrzeug sicher zu bedienen, fahren ab 14 Jahren mit 6 km/h.

Gesundheitliche Voraussetzungen: Der Fahrer sollte in der Lage sein, den Krankenfahrstuhl sicher zu steuern. Dies kann bedeuten, dass eine gewisse körperliche und geistige Fähigkeit erforderlich ist.

Führerschein: In den meisten Fällen ist kein Führerschein erforderlich, um einen Krankenfahrstuhl zu fahren. Es gibt jedoch einige Ausnahmen oder spezielle Regelungen in bestimmten Ländern oder Regionen.

Für Elektromobile mit einer Höchstgeschwindigkeit bis zu 15 km/h benötigen Sie keinen Führerschein oder Fahrerlaubnis, weil diese zu der Kategorie Krankenfahrstühle bis 15 km/h gehören.

Elektromobile mit 20 km/h oder 25 km/h gehören zu den Kategorie Roller und dafür benötigen Sie entweder einen Führerschein der Klasse B oder eine Mofa Fahrerlaubnis.

Falls Sie vor dem 01.04.1964 geboren worden, haben Sie automatisch eine Fahrerlaubnis für einem Roller.

Die Verwendung von Elektromobilen der Kategorie Krankenfahrstühle mit einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 15 km/h ist gestattet auf Gehwegen, in Fußgängerzonen, auf Radwegen oder sogar in Ladengeschäften (sofern die Erlaubnis des Ladenbesitzers vorliegt), wobei die Geschwindigkeit auf Schritttempo begrenzt sein muss.

Es ist erforderlich, dass Personen, die ein Elektromobil mit einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 6 km/h nutzen, den Gehweg benutzen. Mit einem Fahrzeug, das eine höhere Geschwindigkeit aufweist, besteht die Option, die Straße zu benutzen, obwohl es aus Sicherheitsgründen nicht empfohlen wird (falls der Gehweg zu schmal ist oder blockiert ist, bleibt keine andere Wahl, als die Straße zu nutzen).

Es ist unbedingt erforderlich, dass Sie die Vorschriften der Straßenverkehrsordnung einhalten, während Sie ein Elektromobil benutzen. Das bedeutet, dass es erforderlich ist, dass Sie die elementaren Vorschriften im Straßenverkehr achten und befolgen müssen. Das Seniorenmobil ist gestattet, auf Gehwegen gefahren zu werden, solange die Geschwindigkeit nicht höher als 6 Kilometer pro Stunde ist. Erst ab einer Mindestgeschwindigkeit von 10 Kilometern pro Stunde sind sowohl der Radweg als auch die Straße angemessen befahrbar. Elektromobile werden nicht in der Kategorie der Automobile eingeordnet, sondern vielmehr als motorisierte Fortbewegungshilfen für Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen angesehen. Gemäß Paragraf 4 der Verordnung über die Zulassung von Personen zum Straßenverkehr (Fahrerlaubnis-Verordnung, FeV) trifft diese Regelung auf Elektromobile zu, die eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 15 Kilometern pro Stunde haben.

Darüber hinaus besteht keine zwingende Notwendigkeit, im Besitz eines Führerscheins zu sein oder einen Sicherheitsgurt oder einen Helm zu tragen.

Wir bieten eine Vielzahl von diversen, individuellen Zubehören, die für Ihr Elektromobil erhältlich sind, wie beispielsweise Regendächer, Halterungen für Gehstöcke, Vorrichtungen für Rollatoren, Sicherheitssysteme, Koffer mit Schloss, Abdeckungen zum Schutz und verschiedene Arten von Taschen.

Bei uns besteht auch die Möglichkeit, spezielle Sonderanfertigungen und technische Modifikationen an Fahrzeugen vorzunehmen, wie beispielsweise die Installation einer Fußgassteuerung.

Für ein Elektromobil, das eine Höchstgeschwindigkeit von mehr als 6 km/h erreicht, sind in Deutschland in der Regel folgende Versicherungen erforderlich:

Haftpflichtversicherung: Diese ist gesetzlich vorgeschrieben und deckt Schäden ab, die Sie mit Ihrem Elektromobil anderen Personen oder deren Eigentum zufügen.

Kaskoversicherung (optional): Diese Versicherung ist nicht zwingend erforderlich, kann aber sinnvoll sein, um Schäden am eigenen Fahrzeug abzudecken. Es gibt Teil- und Vollkaskoversicherungen, die unterschiedliche Schadensfälle abdecken.

Unfallversicherung (optional): Eine Unfallversicherung kann zusätzlichen Schutz bieten, falls Sie selbst bei einem Unfall verletzt werden.

Es ist wichtig, sich bei der Versicherungsgesellschaft über spezifische Anforderungen und Optionen zu informieren, da diese je nach Anbieter variieren können. Außerdem sollten Sie sicherstellen, dass Ihr Elektromobil den gesetzlichen Anforderungen entspricht und ordnungsgemäß zugelassen ist.

In Deutschland kann die Krankenversicherung unter bestimmten Umständen die Kosten für ein Elektromobil übernehmen oder sich beteiligen, insbesondere wenn es sich um ein medizinisch notwendiges Hilfsmittel handelt. Hier sind einige Punkte, die zu beachten sind:

 

  • Medizinische Notwendigkeit: Das Elektromobil muss als medizinisch notwendig eingestuft werden, was in der Regel bedeutet, dass es zur Verbesserung der Mobilität einer Person mit einer körperlichen Einschränkung dient.
  • Ärztliche Verordnung: In den meisten Fällen benötigen Sie eine ärztliche Verordnung, die bestätigt, dass das Elektromobil für Ihre gesundheitliche Situation erforderlich ist.
  • Genehmigung durch die Krankenkasse: Die Krankenkasse muss dem Antrag auf Kostenübernahme zustimmen. Es kann sein, dass sie bestimmte Anforderungen oder Bedingungen hat.
  • Zuschüsse und Eigenanteil: Selbst, wenn die Krankenkasse einen Teil der Kosten übernimmt, müssen Sie möglicherweise einen Eigenanteil leisten.

Bei uns gibt es verschiedene Zahlungsmöglichkeiten, die den Kunden zur Verfügung stehen.

Hier sind unsere Optionen:

  1. Bargeld: Die traditionelle Zahlungsmethode, der Kunden kann mit Bargeld zahlen.
  2. EC-Karte (Debitkarte): Kunden können mit ihrer EC-Karte direkt von ihrem Bankkonto bezahlen.
  3. Kontaktloses Bezahlen: Viele Karten und mobile Zahlungsmethoden unterstützen kontaktloses Bezahlen, bei dem der Kunde die Karte oder das Smartphone einfach an das Lesegerät hält.
  4. Ratenzahlung: Wir bieten die Möglichkeit, größere Einkäufe (ab 200,–€) in Raten zu bezahlen, über esayCredit-Volksbankengruppe.
  5. Per Vorauskasse: der Kunde erhält eine Rechnung, diese muss er im Voraus begleichen, um seine Ware zu erhalten.

Diese Zahlungsmethoden bieten unseren Kunden Flexibilität und Komfort beim Einkaufen in unserem Ladenlokal.

Es ist wichtig, ein Elektromobil richtig zu pflegen. Dadurch hält das Fahrzeug länger und funktioniert besser. Hier sind einige Ratschläge, die Ihnen helfen können:

  1. sauber halten: Reinigen Sie Ihr Elektromobil regelmäßig, um Dreck und Staub zu entfernen. Benutzen Sie sanfte Putzmittel und keine starken Chemikalien.
  2. Batteriepflege: Laden Sie die Batterie oft auf. Lassen Sie sie nicht leer werden. Es ist gut, die Batterie nicht lange bei sehr heißen oder kalten Temperaturen zu lassen.
  3. Reifenpflege: Schauen Sie oft nach dem Druck und dem Zustand der Reifen. Reifen gut zu pflegen, erhöht die Fahrstrecke und die Sicherheit.
  4. Software-Aktualisierungen: Aktualisieren Sie die Software Ihres Elektromobils. So können Sie Verbesserungen und neue Funktionen nutzen.
  5. Oft prüfen lassen: Stellen Sie sicher, dass ein Fachmann Ihr Elektromobil oft checkt. So wissen Sie, dass alles gut läuft.
  6. Laden: Wenn möglich, benutzen Sie eine passende Ladestation. Lassen Sie das Fahrzeug nicht lange an einer Steckdose, wenn es nicht gebraucht wird.

Wenn Sie diese Ratschläge befolgen, bleibt Ihr Elektromobil in bestem Zustand.

Der richtige Umgang mit den Akkus in einem Seniorenmobil ist entscheidend für deren Lebensdauer und Leistung. Hier sind einige hilfreiche Tipps:

 

  1. Regelmäßiges Laden: Laden Sie den Akku regelmäßig auf, um eine vollständige Entladung zu vermeiden. Idealerweise sollten Sie den Akku aufladen, wenn er etwa 20-30 % seiner Kapazität erreicht hat.
  2. Vermeidung extremer Temperaturen: Lagern Sie das Seniorenmobil und den Akku nicht bei extremen Temperaturen. Zu hohe oder zu niedrige Temperaturen können die Lebensdauer des Akkus beeinträchtigen.
  3. Geeignetes Ladegerät verwenden: Nutzen Sie immer das vom Hersteller empfohlene Ladegerät, um sicherzustellen, dass der Akku optimal geladen wird.
  4. Regelmäßige Wartung: Überprüfen Sie den Akku regelmäßig auf Anzeichen von Beschädigungen oder Korrosion. Bei Auffälligkeiten sollten Sie sich an einen Fachmann wenden.
  5. Ladezeiten beachten: Lassen Sie den Akku nicht über längere Zeit am Ladegerät, wenn er bereits voll ist. Dies kann die Lebensdauer des Akkus verringern.
  6. Reinigung: Halten Sie die Kontakte des Akkus sauber, um eine gute Verbindung zu gewährleisten. Verwenden Sie dazu ein trockenes Tuch.
  7. Nutzungshinweise beachten: Befolgen Sie die spezifischen Anweisungen des Herstellers zur Nutzung und Pflege des Akkus, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

 

Indem Sie diese Tipps befolgen, können Sie die Lebensdauer und Leistung der Akkus in Ihrem Seniorenmobil maximieren.

Ja, es ist definitiv ratsam, regelmäßig eine Inspektion bei einem Seniorenmobil durchzuführen. Hier sind einige Gründe, warum dies wichtig ist:

  1. Sicherheit: Eine Inspektion hilft, potenzielle Sicherheitsprobleme frühzeitig zu erkennen, wie z. B. defekte Bremsen oder Probleme mit der Lenkung, die zu Unfällen führen könnten.
  2. Leistungsoptimierung: Durch regelmäßige Wartung können Sie sicherstellen, dass das Seniorenmobil optimal funktioniert und die bestmögliche Leistung bietet.
  3. Längere Lebensdauer: Eine Inspektion kann dazu beitragen, den Verschleiß von Bauteilen zu minimieren und die Lebensdauer des Fahrzeugs zu verlängern.
  4. Batteriepflege: Bei der Inspektion wird auch der Zustand der Batterie überprüft, was für die Reichweite und Zuverlässigkeit des Seniorenmobils entscheidend ist.
  5. Einhaltung von Garantiebedingungen: Viele Hersteller verlangen regelmäßige Inspektionen, um die Garantie aufrechtzuerhalten.
  6. Frühzeitige Problemerkennung: Kleinere Probleme können oft behoben werden, bevor sie zu größeren und kostspieligeren Reparaturen führen. Indem Sie regelmäßige Inspektionen durchführen lassen, können Sie sicherstellen, dass Ihr Seniorenmobil in einem einwandfreien Zustand bleibt und Sie sicher und komfortabel unterwegs sind.

Die häufigsten Reparaturen an einem Seniorenmobil können je nach Nutzung und Pflege variieren, aber hier sind einige der häufigsten Probleme, die auftreten können:

  1. Batterieprobleme: Die Batterie ist ein zentraler Bestandteil eines Seniorenmobils. Häufige Reparaturen betreffen den Austausch oder die Wartung der Batterie, insbesondere wenn sie nicht mehr die erforderliche Leistung liefert.
  2. Reifenverschleiß: Reifen können abgenutzt oder beschädigt werden, was zu einem Austausch oder einer Reparatur führen kann. Regelmäßige Überprüfung des Reifendrucks und der Profiltiefe ist wichtig.
  3. Bremsen: Bremsen können im Laufe der Zeit verschleißen oder Probleme aufweisen. Eine Inspektion und gegebenenfalls der Austausch von Bremsbelägen oder -scheiben sind häufige Reparaturen.
  4. Elektronikprobleme: Probleme mit der Elektronik, wie z. B. defekte Steuerungen oder Probleme mit den Lichtern, können ebenfalls auftreten und erfordern oft eine Diagnose und Reparatur.
  5. Lenkung: Die Lenkung kann sich im Laufe der Zeit lockern oder Probleme aufweisen, was eine Justierung oder Reparatur notwendig machen kann.
  6. Sitz- und Komfortprobleme: Abnutzung oder Beschädigung von Sitzen und anderen Komfortelementen können ebenfalls Reparaturen erforderlich machen.
  7. Rahmen und Struktur: Bei häufigem Gebrauch oder unsachgemäßer Handhabung können auch strukturelle Schäden auftreten, die repariert werden müssen. Indem Sie regelmäßige Wartungen und Inspektionen durchführen, können viele dieser Probleme frühzeitig erkannt und behoben werden, bevor sie zu größeren Reparaturen führen.

Ja, es ist definitiv ratsam, regelmäßig eine Inspektion bei einem Seniorenmobil durchzuführen. Hier sind einige Gründe, warum dies wichtig ist:

  1. Sicherheit: Eine Inspektion hilft, potenzielle Sicherheitsprobleme frühzeitig zu erkennen, wie z. B. defekte Bremsen oder Probleme mit der Lenkung, die zu Unfällen führen könnten.
  2. Leistungsoptimierung: Durch regelmäßige Wartung können Sie sicherstellen, dass das Seniorenmobil optimal funktioniert und die bestmögliche Leistung bietet.
  3. Längere Lebensdauer: Eine Inspektion kann dazu beitragen, den Verschleiß von Bauteilen zu minimieren und die Lebensdauer des Fahrzeugs zu verlängern.
  4. Batteriepflege: Bei der Inspektion wird auch der Zustand der Batterie überprüft, was für die Reichweite und Zuverlässigkeit des Seniorenmobils entscheidend ist.
  5. Einhaltung von Garantiebedingungen: Viele Hersteller verlangen regelmäßige Inspektionen, um die Garantie aufrechtzuerhalten.
  6. Frühzeitige Problemerkennung: Kleinere Probleme können oft behoben werden, bevor sie zu größeren und kostspieligeren Reparaturen führen. Indem Sie regelmäßige Inspektionen durchführen lassen, können Sie sicherstellen, dass Ihr Seniorenmobil in einem einwandfreien Zustand bleibt und Sie sicher und komfortabel unterwegs sind.

Akkus & Batterien

Wie weiß ich welche Akkus in meinem Elektromobil passen?

Ein wichtiger Punkt sind die Abmessungen des Akkus. Nicht alle Akkus passen in jedes Seniorenmobil, durchaus sind die Akkus fest verbaut in dem Raum unter dem Sitz und platzbedingt können Sie da nicht jeder Batterie einbauen. Die Länge, Breite und Höhe des Akkus sind entscheidend. Um herauszufinden welche Akkus in Ihr Elektromobil oder Rollstuhl passen, kann man auf den Internetseiten der Hersteller oder in der Bedienungsanleitung des Mobiles nachschauen.

Falls Sie keine Auskunft finden, helfen wir Sie gerne.

Die meiste Elektromobile sind 24 Volt, durchaus sind dafür zwei 12-Volt-Batterien in Serien geschaltet. Die Ah-Anzeige (Ampere-Stunde) auf dem Akku des Mobiles zeigt, was die Kapazität ist.

In der Regel gilt: Umso so höher die Amperezahl, umso länger können Sie fahren, bevor die Akkus leer sind.

Wenn Sie wissen möchten, wie viele und welche Akkus Sie benötigen können Sie uns gerne schriftlich kontaktieren oder kostenlos anrufen.

Egal ob ein Elektromobil zwei, drei oder mehrere Akkus hat, es müssen immer alle Akkus gleichzeitig ausgetauscht werden. Sonst entsteht während des Ladens und Entladen eine Ungleichheit an Spannung, welches die Akkus schadet und die Reichweite negativ beeinflusst.

Es kann schwierig sein, die richtige Akkus für Ihr Elektromobil/Rollstuhl oder ähnlichem auszuwählen. Das gilt besonders, wenn Sie die verschiedenen Batterietypen nicht kennen und für welche Zwecke sie am besten geeignet sind. Jeder Batterietyp ist entwickelt für bestimmte Zwecke und Nutzungsanwendungen.

Dieser Leitfaden informiert Sie über Blei-, Gel-, AGM-Blei-Carbon und Lithiumbatterien. Wenn Sie doch noch Fragen haben, dann kontaktieren Sein uns einfach, unsere Berater, helfen Ihnen gerne, die beste Option für Ihre Ansprüche und Ihr Budget zu finden.

(Tipp: Schauen Sie in der Betriebsanleitung ihres Fahrzeuges, da steht oft beschrieben mit welcher Akkus Ihr Gerät ausgestattet ist.)

Viele Menschen sind der Meinung, dass Lithium Akkus pauschal besser sind als Blei Akkus. So einfach kann man das aber nicht sagen. Die Anwendung und Ansprüche, die man hat, bestimmen was besser ist.

Möchten Sie z.B. mit Ihrem Elektromobil im Flugzeug verreisen dann ist Lithium besser, andere Akkus werden von Fluggesellschaften einfach nicht zugelassen.

Möchten Sie mit ihrem Elektromobil täglich weitere Strecken fahren können, haben Sie mehr Körpergewicht, fahren Sie viele Steigungen, weil Sie im hügeligen Gebiet wohnen und erwarten Sie gleichzeitig auch noch eine längere Lebensdauer von die Akkus? Dann sind Blei-Carbon Akkus für Sie vielleicht eine bessere und vor allem günstigere Alternative.

Benutzen Sie Ihr Seniorenmobil nur gelegentlich oder doch täglich aber für kürzere Strecken in überwiegend flacher Landschaft? Dann sind normale Blei-Gel oder AGM-Akkus für Sie vollkommen in Ordnung.

Ein Vorteil von Lithium ist das geringe Gewicht: Ein 80 Ah Lithium Akku wiegt um die 5 kg, während ein 80 Ah Blei Akku schnell bei 20 kg liegt.

Ein Nachteil von Lithium ist der Preis, ein Lithium Akku kostet durchaus 3- bis 5-mal so viel als der Gleiche Ah Zahl in Blei.

Ein Vorteil von Blei-Carbon z.B.  die extreme Lebensdauer: bis zu 3500 Ladevorgänge sind möglich!

Zusammengefasst hängt alles ab von welcher Anwendung und auch welcher Art von Belastung die Akkus ausgesetzt werden.

Um das herauszufinden können Sie uns gerne kontaktieren, wir beraten Sie gerne.

Noch nicht sehr viele Jahren her benutzte man häufig „Nasse Akkus“. Hierbei beruhte der Stromfluss in Blei-Batterien sich auf Blei-Elektroden und einer Schwefelsäurelösung.

Diese Akkus hatten eine geringe Energiedichte, sie waren nur begrenzt lagerfähig und könnten sich schnell entladen bei Nichtbenutzung. Das ist für Fahrzeuge mit längerer Standzeit (sowie Elektromobile) relativ problematisch. Zudem waren Blei-Säure-Batterien nicht gegen Auslaufen geschützt und müssten regelmäßig gewartet und mit destilliertem Wasser aufgefüllt werden. Für Einsatz in Elektromobile und sonstige Fahrzeuge waren sie daher nicht sehr geeignet.

Bei einer Blei-Gel-Batterie wird die Schwefelsäure mit Kieselsäure zu einer gelartigen Masse gebunden. Das Gel macht die Starterbatterie auslaufsicher, während die Lagerfähigkeit und die Selbstentladung optimiert werden. Wartung und auffüllen mit Flüssigkeit ist dabei nicht mehr notwendig. Sie werden daher als „wartungsfreie“ Batterien verkauft.

Im Vergleich zu den Blei-Säure und der Blei-Gel Akku-Typen, sind AGM-Batterien leistungsfähig. Die Batteriesäure ist hier in einem Glasvlies gebunden. (AGM steht für „Absorbent Glass Mat“) Sie besitzen eine sehr hohe Stromaufnahme und Zyklen Festigkeit. Sie kann also häufig auf- und entladen werden, ohne dass ihre Kapazität signifikant abnimmt.

Ein Glasvlies Separator nimmt die Säure auf und lässt ausreichend Poren frei, um eine Sauerstoffdiffusion von der positiven zur negativen Platte zu ermöglichen. An der negativen Platte verbindet sich der Sauerstoff mit Blei zu Bleioxid. In weiterer Folge reagiert dieses Bleioxid mit der Schwefelsäure zu Bleisulfat, wobei Wasser als Reaktionsprodukt anfällt. Durch die Ladung wird das Bleisulfat wieder zu metallischem Blei umgewandelt.

Bleikohlenstoffbatterien sind Bleibatterien mit einem Kohlenstoffzusatz. Die Batterie ist ähnlich aufgebaut wie eine AGM-Batterie. Der Unterschied besteht darin, dass die negativen Platten einer Blei-Carbon-Batterie aus Blei und Kohlenstoff bestehen. Durch dieses Material kann die Säure besser durchdringen und sich ausbreiten, was zu einer schnelleren Aufladung, einem geringeren Innenwiderstand, einer höheren Kapazität und der Vermeidung von Sulfatierung führt.

Sulfatierung tritt häufig auf, wenn eine Batterie über einen längeren Zeitraum nicht benutzt oder zu tief entladen wird.

Elektromobile und Rollstühle fährt man trotz der vielen Empfehlungen es nicht zu tun, doch oft weiter leer als gut ist. Oft lässt sich dies auch nicht vermeiden, Sie müssen ja doch von A nach B und wieder zurückkommen. Dank der oben genannten Eigenschaften sind Blei-Carbon-Batterien für Anwendung in einem Elektromobil oder Elektrorollstuhl sehr gut geeignet.

Bleikohlenstoffbatterien, auch bekannt als Bleikarbonbatterien, haben eine Reihe wichtiger Vorteile gegenüber anderen Batterien:

  • Lange Nutzungsdauer
  • Schnellere Ladevorgang
  • Teilladungen sind kein Problem
  • Höhere Leistung
  • Widerstandsfähiger bei niedrigen Temperaturen

Die Zugabe von Kohlenstoff in die Batterie verringert den Innenwiderstand und die Selbstentladung, wenn sie nicht benutzt wird. Dies wirkt sich positiv auf die Lebensdauer der Batterie aus. So kann die Batterie selbst bei 80% Entladung bis zu mehr als 1.000 Zyklen durchhalten.

Die Frage, was die Lebensdauer der Batterien in Elektrofahrzeugen ist, lässt sich nicht einfach pauschal beantworten.

Es gibt es unterschiedliche Technologien und somit Batterietypen mit ihren eigenen Eigenschaften. Vieles hängt ab davon ab, ob eine Batterie eingesetzt wird, wofür es entworfen ist. Qualitätsunterschiede gibt es dann natürlich auch noch.

Es fängt bereits an sich gut beraten zu lassen über welche Batterien für Ihre Situation und Bedürfnisse am besten geeignet sind.

Ein anderer sehr wichtige Faktor ist wie Sie die Batterien pflegen. Akkus in Elektromobile sind wartungsfrei aber einige Sachen können Sie jedoch beachten, um die Lebensdauer zu verlängern. Sehen Sie unsere Tipps.

Benutzungsintensivität ist auch ein Faktor, benutzen Sie ihr Fahrzeug jeder Tag bis an der Belastungsgrenze oder benutzen Sie es nur ab und zu?

Wir können trotzdem grob ein paar Werte nennen über wie lange jeder Typ im Durchschnitt hält: Bitte beachten Sie dabei, dass es sich bei diesen Werten um Durchschnittswerte handelt und die tatsächliche Lebensdauer einer Batterie in Abhängigkeit von Faktoren wie Batteriequalität, Nutzungsintensität, Ladung und Umgebungsbedingungen, Instandhaltung vom Fahrzeug variieren kann.

  • Blei-Batterien: Normalerweise halten Blei-Säure-Batterien 2 Jahre. Nach ungefähr 200- bis 300-mal Aufladen kann die Leistung schlechter werden.
  • Gel-Batterien: normalerweise halten Gel-Batterien länger als Blei-Säure-Batterien. Sie haben eine durchschnittliche Lebensdauer von 3 bis 4 Jahren und können 500- bis 800-mal aufladen, bevor sie schwächer werden.
  • AGM-Batterien halten im Schnitt 3 bis 4 Jahren. Sie können etwa 400- bis 800-mal geladen werden, bevor sie schwächer werden. Wenn eine AGM-Batterie zu stark entladen wird, kann sie nicht so lange halten.
  • Blei-Carbon Batterien und Lithium-Batterien halten am längsten von allen Sorten. Sie können, je nachdem wie man sie benutzt und pflegt, locker 5 bis 8 Jahre halten. Lithium Akkus können bis zu 2000 Mal aufgeladen werden, bevor sie an Leistung verlieren. Bei Blei-Carbon sind sogar bis zu 3500-mal aufladen möglich.
  1. Laden Sie den Akku NUR mit dem Ladegerät, dass bei Ihrem Scooter mitgeliefert ist.
  2. Laden Sie den Akku oft, auch bei nicht Benutzung im Winter, um eine Tiefenentladung zu vermeiden.
  3. Laden Sie den Akku nach langen Fahrten möglichst schnell wieder komplett auf. Am besten über Nacht.
  4. Fahren Sie nicht mit dem Seniorenmobil, wenn der Akku fast leer ist.
  5. Laden Sie Ihr Akku nur zischen +5 Grad und unter +35 Grad. Akkus laden bei Temperaturen unter 0 Grad kann die Akkus schädigen. Auch extreme Temperaturen im Sommer sollten vermieden werden, Temperaturen über 50 Grad Celsius können dem Akku schaden.
  6. Lassen Sie eventuelle Verbraucher Zubehör wie Radio, USB-Ladeanschlüsse oder Zusatzbeleuchtung immer fachgerecht von einem Fachhändler anschließen. Wenn Sie Verbraucher an einem Akku anschließen, entsteht Spannungsungleichheit und somit Schaden an die Akkus.
  7. Führen Sie regelmäßig Wartungen und Inspektionen von ihrem Hilfsmittel, wie Elektromobil durch.
  8. Prüfen sie regelmäßig den Reifendruck bei Luftbereifung. Zu wenig Luft im Reifen bedeutet mehr Rollwiderstand und somit mehr Akkuverbrauch.

Eine allgemeine Antwort auf die Frage wie lange es dauert, bevor Ihre Akkus vollgeladen sind, gibt es nicht. Die Dauer einer vollständigen Aufladung der Akkus/Batterien kann zwischen 4 und 12 Stunden liegen. Dies kann stark variieren je nach aktuelle Entladezustand, Bauart, Leistung des Ladegeräts und Batteriekapazität.

Wie bei allen Akkutypen sinkt auch beim Blei-Gel, AGM-Akku oder Lithiumbatterien die Leistung, wenn die Temperatur im Winter unter 10 Grad Celsius fällt, deutlich ab. Ein Leistungseinbruch von 30% bis sogar 40% sind möglich.

Die einzige Ausnahme ist Blei-Carbon Akkus, sie sind nahezu unempfindlich gegen extreme Temperaturen und eignen sich hervorragend für den Einsatz bei sehr niedrigen Temperaturen. Für Anwendung in E-Autos sind sie jedoch zu groß und zu schwer.

Die Selbstentladung ist ein natürlicher Prozess, bei dem ein Akku seine Ladung im Laufe der Zeit verliert, auch wenn er nicht aktiv verwendet wird. Dieser Vorgang kann je nach Akku-Typ variieren. Eine geringere Selbstentladungsrate ist in der Regel wünschenswert, da der Akku so länger geladen bleibt, wenn er nicht verwendet wird.

Lithium Akkus haben eine geringe Selbstentladungsrate von etwa 2-3 Prozent pro Monat.

Blei Akkus haben eine hohe Selbstentladungsrate von etwa 5-15 Prozent pro Monat. Es ist wichtig, sie regelmäßig zu überprüfen und bei Bedarf nachzuladen.

Unser Tipp: Bei nicht Nutzung im Winter: laden Sie Ihr Mobil alle 4 Wochen für 12 bis sogar 24 Stunden an ihrem Ladegerät auf. (Egal welche Bauart von Akku Sie verwenden.)

Stellen sie sicher, dass Sie immer nur das vom Elektromobil beigefügte Ladegerät nutzen!

Achtung: Viele Ladegeräte haben eine Universal Stecker den auf die meiste Elektromobile, E-bikes oder Rollstühle passt. Wenn es passt, bedeutet das kein falls dass es auch ein Ladegerät ist, was geeignet ist!

Bei Fragen bitte kontaktieren Sie uns persönlich, somit können schlimme Folgen vermieden werden!

Schritt 1: Stellen Sie Ihr Fahrzeug sicher, und vom Wind und Regen geschützt ab und nehmen Sie den Zündschlüssel heraus.

Schritt 2: Verbinden Sie Ihr Mobil mit dem Ladekabel. Dann verbinden Sie das Ladekabel mit der nahegelegenen Steckdose. Bei einigen Elektromobilen gibt es eine Anzeige für den Ladezustand. LEDs zeigen den Akkustand an.

Schritt 3: Sobald Ihr Elektromobil vollständig aufgeladen ist, können Sie das Ladekabel abziehen. ABER Vorsicht: Zuerst sollten Sie das Ladekabel aus der Steckdose entfernen, bevor Sie es aus Ihrem Elektroscooter nehmen.

Nicht alle Elektromobile kann man umrüsten auf Lithium.

Oft ist es nicht so einfach nur die Batterien für Lithiumakkus zu ersetzen. Einfach zwei 12 Volt Blei-/AGM Akkus ersetzen für zwei 12 Volt Lithium Akkus funktioniert auf lange Dauer nicht und wird Probleme verursachen, wodurch Ihr Fahrzeug frühzeitig still stehen bleibt.

Oft müssen wir technische Anpassungen durchführen, um Ihr Elektromobil mit Lithium Akkus kompatibel zu machen. Häufig muss der Verkabelung nach dem Computer angepasst werden und sind Änderungen an die Elektronik, sowie das Ersetzen der Batterieanzeige und Lade Anschluss erforderlich.

Gerne beraten wir Sie auch im Thema Lithium-Umbau. Was sind Ihren Wünsche und was ist möglich?

Akkus für kleine kompakte Elektromobile

Reise Scooter/ Reisemobile, die faltbar oder zerlegbar sind, haben häufig Lithiumbatterien. Oft sind die Akkus herausnehmbar und in einem tragbaren Kasten verbaut. Manche haben aber auch Blei-Akkus. Der Unterschied ist leicht festzustellen; Lithiumakkus wiegen in der Regel nicht mehr als 1 kg während herausnehmbare Blei-Akkus schnell über 10 kg wiegen. Wenn sie keine Lithiumakkus haben, dann sind meistens 12-Ah-Batterien verbaut. Manche Modelle haben mehr Platz für Batterien und können daher auch größere Batterien, wie 17 Ah bis 22 Ah haben.

Falls Sie sich nicht sicher sind, dann kontaktieren Sie uns einfach.

Akkus für mittelgroße Elektromobile/Senioren-Scooter

Unter mittelgroße Elektromobile rechnen wir Scooter mit einer maximalen Länge von bis zu 130 cm. Oft sind es Senioren-Scooter die 6 bis 15 km/h schnell sind und über mehr Leistung verfügen als kleine Reisemobile. Oft haben diese Scooter Akkus von zwischen 36 ah und 80 Ah. Wenn der Akku Ihres Scooters eine höhere Ah-Zahl hat, bedeutet das durchaus mehr Reichweite.

Wenn Sie uns das Modell und Hersteller Ihre Scooter mitteilen, können wir Ihnen direkt sagen, welche Akkus Sie brauchen.

Akkus für große Elektromobile/Senioren-Scooter

Ab eine Länge von 140 cm reden wir definitiv von „große Elektromobile“, diese haben oft eine maximale Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h oder mehr und sind dafür ausgelegt, um längere Strecken fahren zu können.

Diese Elektromobile haben oft Akkus mit zwischen 75 Ah und 110 Ah Leistung oder sogar mehr.

In der Bedienungsanleitung ihres Elektromobils finden Sie welche Akkus passend sind. Oder nennen Sie uns Ihr Modell und Hersteller und dann helfen wir Ihnen gerne.